Schlingentischtherapie

 

Patienten denen es durch starke Schmerzen nicht möglich ist sich zu entspannen und somit die Muskulatur einzelner Körperabschnitte "locker zu lassen", bietet der Schlingentisch eine optimale Entlastungstherapie.

Die Schlingentischtherapie findet Beispielsweise Anwendung bei Halswirbelsäulenproblemen, Schulterschmerzen, Hüftgelenksproblemen, Lähmungen und Kontrakturen, bei Wirbelsäulenbeschwerden wie Bandscheibenvorfällen.

Bei der Schlingentischtherapie werden einzelne Körperteile (Arm, Bein, Kopf) oder auch der ganze Körper in Stoffschlingen gehängt, um das Eigengewicht zu mindern und die Muskulatur zu entspannen. Durch die Aufhebung der Schwerkraft erfährt der Patient eine deutliche Erleichterung vieler Bewegungen und kann schmerzhafte Bewegungen wesentlich leichter und schmerzfreier ausführen.

Durch die Veränderung des Aufhängepunktes können Bewegungen sowohl zusätzlich erleichtert oder erschwert werden.

Darüber hinaus können durch den Therapeuten intermittierende Extensionen ausgeführt werden oder ein Dauerzug in eine gewünschte Richtung angelegt werden.

Praxis für Krankengymnastik Harriet Sauer Schlingentischtherapie Bild1

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